Ah, die gute alte Anne. Die wunderschöne Schauspielerin Anne Hathaway, die uns immer wieder mit ihren Lieblingsfilmen erfreut, ist ein weiteres Beispiel für eine großartige Wandlungsfähigkeit Hollywoods. Im Jahr 2001 spielte Hathaway die Rolle der Mia Thermopolis in dem beliebten Teenagerfilm “The Princess Diaries”. Die Schauspielerin sah völlig anders aus und ließ uns tatsächlich glauben, dass sie eine verrückte Spinnerin war, die dringend ein Makeover brauchte.
Knapp ein Jahrzehnt später begeisterte Hathaway erneut als leidende Fantine in der Verfilmung von Les Miserables. Die Anne Hathaway, die wir kannten, war völlig untergewichtig, angeschlagen und mit lückenhaftem Kurzhaarschnitt fast nicht mehr zu sehen.
Pepper (Naomi Grossman)
Pepper, eine freakig aussehende Figur aus Ryan Murphys "Freak Show" (mit dem passenden Titel) ist eine Frau und ehemalige Artistin mit Mikrozephalie, die in eine Anstalt eingewiesen wurde. Wie man sieht, sieht die Figur ein wenig gruselig aus, was auch Sinn macht, da sie eine gestörte ehemalige Zirkusartistin sein soll.
Um diese ungewöhnliche Rolle zu spielen, brauchten die Produzenten der Serie eine Frau, die bereit war, die Extrameile zu gehen, weshalb sie Naomi Grossman auswählten. Grossman unterzog sich nicht nur einem verrückten Makeover mit Prothesen und falschen Zähnen, sondern rasierte sich für das Vorsprechen sogar den Kopf. Im wirklichen Leben sieht die Schauspielerin überhaupt nicht wie Pepper aus und hat eine erfolgreiche Bühnenkarriere.
Tiffany Doggett (Taryn Manning)
Wenn Sie "Orange Is the New Black" gesehen haben, dann wissen Sie alles über die rauen und hart aussehenden weiblichen Sträflinge in der Serie. Es ist nicht leicht, im Gefängnis zu sein, und wie die Serie uns gelehrt hat, hatten diese Frauen ein sehr schwieriges Leben. Die Figur Tiffany "Pennsatucky" Doggett war eine von ihnen. Die stolze Hinterwäldlerin aus West-Pennsylvania hat einen langen Weg hinter sich, aber in der ersten Staffel war sie in keiner guten Verfassung. Mit verfaulten und sogar fehlenden Zähnen zeigte sich die Insassin nicht gerade von ihrer besten Seite.
Die Schauspielerin Taryn Manning hat tatsächlich noch alle Zähne und kann auf eine lange Fernseh- und Filmkarriere zurückblicken, in der sie in "8 Mile", Britney Spears' "Crossroads" und "A Lot Like Love" mitspielte. Interessanterweise hat sich die Schauspielerin selbst in einige Auseinandersetzungen mit dem Gesetz verwickelt, und obwohl sie nicht das Gesicht eines Häftlings hat, ist ihre feurige Persönlichkeit nicht so weit von OINTBs "Pennsatucky" entfernt
Peggy Olson (Elisabeth Moss)
Elisabeth Moss kann sich in so gut wie jeden verwandeln. Heutzutage ist sie eine von Hollywoods seriösen Hauptdarstellerinnen und hat in einer Reihe von von der Kritik gefeierten Fernsehserien und Filmen mitgespielt. Aber als wir sie zum ersten Mal sahen, war sie einfach nur Dons muffige Sekretärin Peggy Olson. In der Serie "Mad Men" wurde Olson von ihren unversöhnlichen männlichen Kollegen für ihr unscheinbares Aussehen verspottet und sogar dazu gedrängt, sich aufzuputzen, nur um sich anzupassen.
Schon bald beweist Olson, dass sie sich um weitaus wichtigere Dinge als Haare und Make-up kümmert, und erreicht genau das, was sie sich vorgenommen hat. Wir vermuten, dass wir dasselbe von Moss behaupten können. Die umwerfende Schauspielerin hat viele verschiedene Rollen gespielt, darunter Offred aus "The Handmaid's Tale", die Horror-Autorin Shirly Jackson in "Shirly" und mehr. Vielleicht erinnern Sie sich sogar an sie als das tragische Brandopfer aus "Girl Interrupted".
Betty Suarez (America Ferrera)
"Ugly Betty" erzählte die Geschichte des schäbigen Korsettgesichts und wandelnden Modeverbrechens Betty Suarez, einer Schriftstellerin, die sich in der Welt der Schönheit in einem hochkarätigen Stilmagazin zurechtfindet. Das ist gar nicht so einfach, wenn man von umwerfenden Models umgeben ist. Betty trug während der gesamten Show ihr schlechtes Gewand und lehrte uns alle etwas über Selbstliebe in einer Welt mit unmöglichen Schönheitsstandards. Auch wenn wir alle diese Botschaft verstanden haben, so haben wir doch gelernt, dass Sauarz in dem Moment, in dem sie die richtigen Klamotten trug, ziemlich schön war.
Ja, die Schauspielerin America Ferrera ist keine Ugly Betty. Die amerikanische Schauspielerin, die als Tochter honduranischer Eltern geboren wurde, wurde mit einem Emmy, einem Golden Globe und einem SAG Award ausgezeichnet. Im Jahr 2007 wurde die Hollywood-Schönheit sogar zu einem der 100 einflussreichsten Menschen der Welt gekürt. Derzeit spielt sie die Hauptrolle in der neuen Netflix-Serie "Super Store".
Nanny McPhee (Emma Thompson)
Im Jahr 2005 spielte die große britische Schauspielerin die magische Nanny McPhee mit allen Schattenseiten. Das mystische Kindermädchen basierte auf den "Schwester Matilda"-Büchern, einer Geschichte über ein hässliches, hexenhaftes Kindermädchen mit so magischen Kräften, dass sie die widerspenstigsten Kinder disziplinieren konnte. Und wir sehen, wie Thomspon genau das tut: Mit ihrer großen runden Nase, ihrem einzigen Zahn und ihren Warzen ist Nanny McPhee ein Anblick für wunde Augen.
Natürlich (Spoiler-Alarm) verwandelt sich McPhee in dem Maße, wie die Kinder ihr hässliches Verhalten ablegen, von hässlich zu schön. Die Verwandlung des Kindermädchens offenbart eine lebensechtere Version von Emma Thompson. Die Schauspielerin sieht fantastisch aus und wird mit dem Alter noch besser.
Kitty Sanchez (Judy Greer)
Judy Greer ist ein echtes Chamäleon. Im Laufe ihrer Karriere hat sie einige sehr ungewöhnliche Charaktere dargestellt. Eine ihrer bemerkenswertesten Rollen war die der Kitty Sanchez in "Arrested Development", die mit ihren verrückten Locken in dem Moment, in dem sie ihre Brille abnahm, komplett schielte. Natürlich sorgte die schrullige Rolle für viele Lacher. ]
Aber Judy Greer ist alles andere als die verrückte Kitty Sanchez. Die hübsche Schauspielerin hat unzählige Auftritte in Film und Fernsehen absolviert und sogar ein Buch über ihr Leben auf der Leinwand verfasst. In dem Teenie-Thriller "Jawbreaker" sieht man sie sogar von eintönig bis fabelhaft.
Agnes "Apple" Bailey (Vanessa Hudgens)
Das christliche Indie-Drama "Gimme Shelter" erzählt die wahre Geschichte einer schwangeren Ausreißerin, die sich in einem Heim für schwangere Mädchen wiederfindet. Für die Rolle eines problembelasteten Teenagers, der in Pflegefamilien untergebracht ist, hat Hudgens ihr Aussehen drastisch verändert. Mit Nackentattoos, Piercings und einem völlig anderen Haarschnitt ist Hudgens so gut wie nicht wiederzuerkennen.
Of course, if you've seen the actress on the red carpet, then you obviously know that Vanessa Hudgens is drop-dead gorgeous. There's a reason the beauty was in a five-year relationship with Zac Efron.
Lisbeth Salander (Rooney Mara)
Die Welt wurde auf Rooney Mara aufmerksam, als sie Lisbeth Salander, die Hauptfigur in "Girl with a Dragon Tattoo", verkörperte. In dem Buch, das ursprünglich auf Schwedisch veröffentlicht wurde, erlangte diese fiktive Figur als gestörte, aber brillante Goth-Punk-Hackerin große Berühmtheit. Ob man ihn liebt oder hasst, der Look ist ikonisch. Maras intensive Verwandlung, sowohl innerlich als auch äußerlich (einschließlich des Akzents!), brachte ihr sogar einen Golden Globe ein.
Lässt man die Piercings und den pechschwarzen Irokesenschnitt weg, sieht man die großäugige Schönheit in ihrer wahren Form, mit markanten Augenbrauen, die nicht annähernd so ausgeprägt sind wie die von Lisabeth. Seitdem hat Mara in einer Reihe von Filmen mitgespielt, darunter das Oscar-nominierte LGBT-Drama "Carol", für das sie sogar als beste Nebendarstellerin nominiert war.
Winifred Sanderson (Bette Midler)
Im Laufe ihrer langen und glanzvollen Karriere hat Bette Midler haufenweise schrullige und exzentrische Rollen gespielt, aber keine war so verrückt wie die Hexe Winifred Sanderson, die Oberhexe der Sanderson-Schwestern in dem Film "Hokus Pokus". Die verrückte und clowneske Hexe saugte auf grausame Weise die Seelen von Kindern aus, um jung und "schön" zu bleiben. Doch egal, wie viele jugendliche Seelen Winifred stahl, sie war immer noch so hässlich wie eh und je.
Middler hingegen sieht überhaupt nicht aus wie Winifred. Der Megastar sieht makellos aus, und sie ist kein junges Ding. Midler begann ihre Karriere im Jahr 1970 und ist seitdem ein Star. Kürzlich war sie in dem Netflix-Film "The Politician" als Hadassah Gold zu sehen, die rechte Hand von Senatorin Dede Standish (Judith Light). Die beiden sind ein fabelhaftes und beeindruckendes Paar.
Josie Gellar (Drew Barrymore)
Josie Gellar in "Never Been Kissed" war in der Highschool nie cool. Mit ihrer Zahnspange und den unordentlichen Haaren wurde Josie von ihren Mitschülern ständig als Streberin verspottet. Jahre später, mit 25, bekommt sie eine zweite Chance, als sie sich für eine Geschichte, die an der Schule spielt, als Highschool-Schülerin ausgibt. Wieder einmal wird Josie zum Highschool-Trottel, aber überraschenderweise entdeckt die Schule am Ende, dass Josie eigentlich ganz süß ist (ein wahres Abbild von Drew).
Drew bezaubert das Publikum, seit sie ein Baby war. Die mittlerweile gestandene Schauspielerin hat sich diese bezaubernde Qualität, die sie seit ihrem ersten Werbespot als Kleinkind hatte, immer noch bewahrt. Vor kurzem hat sie auch ihre eigene Talkshow "Drew Barrymore Talk Show" ins Leben gerufen, und da ist nicht ein Fitzelchen von der trotteligen Josie zu sehen!
Lotte Schwartz (Cameron Diaz)
Jeder kennt Cameron Diaz als eine der großen Schönheiten Hollywoods. Umso schockierter war das Publikum, als es sie in dem Charlie-Kaufman-Klassiker "Being John Malkovich" als extrem kraushaarige Normalsterbliche sah. Ihr Filmpartner John Cusack lässt sie sogar für die durchtriebene Maxine (Catherine Keener) fallen.
Die Rolle war auch ein echter Schritt für Diaz, die bis dahin immer die hübsche Blondine gespielt hatte. Das haben wir in Filmen wie "There's Something About Mary", "My Best Friend's Wedding" und "The Mask" gesehen. Dieser Film zeigte uns, wie ernst die Schauspielerin werden kann. Seitdem begeistert uns Diaz natürlich immer wieder mit ihren großartigen komödiantischen Fähigkeiten und ihren wunderschönen blauen Augen.
Justin Bieber (Kate McKinnon)
SNL beherbergt einige der besten Imitatoren, die das Showbiz je gesehen hat. Man kann sich also vorstellen, wie erstaunlich Kate Mckinnon ist, dass sie heraussticht. Die lustige Darstellerin hat sich in unzählige Prominente verwandelt, die wir kennen, darunter Ellen, Jean King und sogar Hillary Clinton, aber eine Figur, in die sie komplett verschwindet, ist Justin Bieber.
In dem berühmt gewordenen SNL-Sketch tritt die Schauspielerin und Komikerin als Justin Bieber in einer Calvin-Klein-Unterwäsche-Werbung auf, und es ist einfach unheimlich und urkomisch. Unter all den Perücken, Kostümen und dem Make-up sieht Kate McKinnon aus wie jedes Starlet auf dem roten Teppich. Schauen Sie sich an, wie sie Penelope Cruz spielt. Die mega-talentierte Komikerin kann so ziemlich jeden darstellen!
The Witch (Meryl Streep)
Die dreifache Oscar-Preisträgerin und 20-fache Oscar-Nominierte Meryl Streep ist ganz einfach Hollywoods Königin. Streep unterzog sich einer intensiven Filmmagie, um die berüchtigte und furchterregende Hexe in dem Film "Into The Woods" (2014), einer Nacherzählung des Klassikers "Cinderella", zu spielen.
Außerhalb ihres Kostüms sieht Meryl Streep überhaupt nicht aus wie die böse Hexe. Um ehrlich zu sein, sieht die Schauspielerin in jedem Film, den sie spielt, völlig anders aus. Von Miranda Priestly bis Margaret Thatcher, Streep verwandelt sich von Rolle zu Rolle.
Frida Kahlo (Salma Hayek)
Die brillante Künstlerin Frida Kahlo war eine bekannte Exzentrikerin. Mit ihrer farbenfrohen Kleidung, den Blumenkränzen und der markanten Augenbraue war der Look der Malerin ikonisch. Leider war Kahlo auch für ihre schwere Behinderung bekannt, die durch eine Kinderlähmung verursacht wurde, die sie sich im Alter von sechs Jahren zuzog. Hayek, die ebenfalls Mexikanerin ist, war schon immer ein großer Fan der Künstlerin und scheute in dem Film "Frida" auch vor den weniger schmeichelhaften Seiten Kahlos nicht zurück.
Tatsächlich kämpfte die hinreißende Schauspielerin, die den Film produzierte, mit Händen und Füßen darum, Frida korrekt darzustellen. Das bedeutete, dass sie sich die berühmte Augenbraue aufsetzen und sich so bewegen und hinken musste, wie die behinderte Frida sich bewegt hatte - ganz zum Missfallen der Produzenten, die eine attraktivere "Hollywood"-Version der Wandmalerin wollten. Aber sie ließ sich von all dem Lärm nicht beirren und verwandelte sich schließlich in die komplexe und gestörte Künstlerin, die wir alle kennen und lieben.
Velma Dinkley (Linda Cardellini)
Wir lieben Velma. Der nerdige Bob und die dicke Brille machen sie zu einem zentralen Teil des Scooby-Doo-Teams. Sie ist vielleicht die Klügste in der Gruppe, aber sie ist nicht gerade schick. Der große orangefarbene Rollkragenpullover hat es einfach in sich.
Das hat die schöne Linda Cardelilibni nicht davon abgehalten, mitzumachen. Die Schauspielerin sieht ihrer Rolle als Velma Dinkley von 2002 überhaupt nicht ähnlich und hat ihren Look für den Film komplett verändert. Und es hat funktioniert!
Amy Farrah Fowler (Mayim Bialik)
Man kann mit Sicherheit sagen, dass sowohl Mayim Bialik als auch Amy Farrah Fowler superschlaue Frauen sind. Die fiktive Figur Amy aus "The Big Bang Theory" ist eine geniale Neurowissenschaftlerin, und Mayim Bialik ist es tatsächlich auch. Vor Jahren, nach einigen Jahren als Teenie-Star, nahm Bialik eine Auszeit von der Schauspielerei, um einen Doktortitel in Neurowissenschaften zu erwerben.
Ein großer Unterschied ist jedoch, dass die Schauspielerin bei weitem nicht so altbacken ist wie ihre Figur in der Fernsehserie. Bialik würde sich niemals in den Kleidern, die Amy trägt, blicken lassen!
Ann Veal (Mae Whitman)
Ann Veal war die superreligiöse und doch super unvergessliche Geliebte von George Michael in "Arrested Development". Der junge George begann bald, das Interesse an Ann zu verlieren, was durch die ständigen überraschten Reaktionen seiner Familie auf ihre Beziehung noch verstärkt wurde.
Die Schauspielerin Mae Whitman, die die Rolle der Ann Veal spielte, ist jedoch weit davon entfernt, vergessen zu werden. Whitman hat in "Parenthood", "The Duff", "Scott Pilgrim" und vielem mehr im Laufe ihrer langen Karriere mitgewirkt, die sie schon als Kind begann!
Aileen Wournos (Charlize Theron)
Mit der Rolle der berüchtigten Serienmörderin Aileen Wournos änderte Charlize Theron die Richtung ihrer Karriere erheblich. Nachdem sie bisher hauptsächlich schöne Hauptdarstellerinnen gespielt hatte, verabschiedete sich Theron für die Rolle der umstrittenen Wournos von all dem.
Mit Hilfe eines großartigen Haar- und Make-up-Teams und einer deutlichen Gewichtszunahme sah Theron aus wie die verrückte und unglückliche Herumtreiberin, die 1992 einen Medienrummel in den Gerichten auslösen sollte. Seitdem hat die südafrikanische Schönheit die unterschiedlichsten Rollen übernommen und ihren Status als eine der seriösesten Schauspielerinnen in Hollywood gefestigt.
Arya Stark (Maisie Williams)
Maisie Williams tauchte auf unseren Bildschirmen als die kämpferische Arya Stark in der HBO-Hitserie "Game of Thrones" auf. Die junge Schauspielerin wurde auf Anhieb berühmt. Stark war die wilde Prinzessin, die sich nie um Schnickschnack und gesellschaftliche Normen kümmerte wie die anderen Frauen. Wie großartig sie das machte, zeigte sie auch.
Maisie Williams hingegen kann glamourös wie immer aussehen. Die junge englische Schauspielerin hat für ihre Rolle als Stark großen Erfolg bei den Kritikern, was angesichts der Tatsache, dass es ihre erste richtige Schauspielrolle war, ziemlich beeindruckend ist. Die hübsche Schauspielerin hat kürzlich sogar ihre eigene App herausgebracht!
Liz Lemon (Tina Fey)
Es stimmt, dass Tina Fey und Liz Lemon sich beide in der schwierigen und oft von Männern dominierten Welt der Improvisationskomödie zurechtfinden mussten. Und es mag auch wahr sein, dass ihre größte Schwäche das Essen ist, okay, und wir nehmen an, dass beide Frauen ziemlich streberhaft sind. Aber, und das ist ein großes Aber... Tina Fey ist keine altmodische Jungfer!
Zugegeben, die beiden haben einige Gemeinsamkeiten (Fey hat schließlich Lemon geschrieben), aber Liz Lemon hat viel mehr Pech als Tina Fey. Mit einem Comedy-Imperium im Rücken, einem Memoiren-Bestseller, einem liebenden Ehemann und zwei wunderschönen Kindern ist Tina Fey eine Kraft, mit der man rechnen muss. In der Tat hat Liz nichts gegen Tina.
Rachel Berry (Lea Michele)
Sowohl Rachel als auch Lea Michele haben den X-Faktor, den nur ein Broadway-Star haben kann. Dank ihrer atemberaubenden Stimme und ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz hat Lea Michele die Rolle der Rachel Berry in der Hit-Show "Glee" bekommen. Doch Berry war bei ihren Mitschülern nicht besonders beliebt.
Anmaßend und adrett - Rachel hatte eine ziemlich nervige Ausstrahlung. Interessanterweise haben sich viele von Lea Micheles ehemaligen Co-Stars in einer Twitter-Tirade darüber beschwert, wie unangenehm es war, mit ihr zu arbeiten. Sieht so aus, als ob die beiden dieses Mal vielleicht gar nicht so verschieden sind? Zumindest unterscheidet sich ihr Stil!
Mia Thermopolis (Anne Hathaway)
Ah, die gute alte Anne. Die wunderschöne Schauspielerin Anne Hathaway, die uns immer wieder mit ihren Lieblingsfilmen erfreut, ist ein weiteres Beispiel für eine großartige Wandlungsfähigkeit Hollywoods. Im Jahr 2001 spielte Hathaway die Rolle der Mia Thermopolis in dem beliebten Teenagerfilm "The Princess Diaries". Die Schauspielerin sah völlig anders aus und ließ uns tatsächlich glauben, dass sie eine verrückte Spinnerin war, die dringend ein Makeover brauchte.
Knapp ein Jahrzehnt später begeisterte Hathaway erneut als leidende Fantine in der Verfilmung von Les Miserables. Die Anne Hathaway, die wir kannten, war völlig untergewichtig, angeschlagen und mit lückenhaftem Kurzhaarschnitt fast nicht mehr zu sehen.
Debra Barone (Patricia Heaton)
Erinnern Sie sich an "Alle lieben Raymond"? Die urkomische Sitcom hatte einige schillernde Charaktere, darunter Rays bissige und genervte Frau Debra. Debra wurde ständig von Rays unmöglicher Mutter kritisiert, was sie zu einem ständigen Augenrollen veranlasste.
Wenn man in seiner Ehe immer wieder zu hören bekommt, dass man nicht gut genug für seinen Mann ist, wird man natürlich nicht immer sein Bestes geben. Die Schauspielerin Patricia Heaton, die uns Debra gab, ist weit von ihrer Fernsehfigur entfernt. Sie ist auch Mutter von vier Kindern und mit dem englischen Schauspieler David Hunt verheiratet.
Daisy Mason (Sophie McShera)
Die sehr talentierte Sophie McShera ist kein gewöhnliches Küchenmädchen. Die Schauspielerin spielt die Rolle der Daisy Maison in dem preisgekrönten historischen Drama "Downton Abbey". Das Leben als lebenslanges Dienstmädchen im post-edwardianischen England ist nicht einfach, und Daisy ist der Beweis dafür.
Zum Glück hat die Schauspielerin Sophie McShera bewiesen, dass sie auch außerhalb ihres grauen Küchenkleides fantastisch aussieht. Die Schauspielerin landet irgendwie immer wieder in wenig schmeichelhaften Rollen. Im Jahr 2015 spielte sie eine der hässlichen Stiefschwestern von Aschenputtel in der Verfilmung von Kenenth Brannahgh. Davon ist sie eindeutig weit entfernt!
Mona Vanderwaal (Janel Parrish)
Die Serie "Pretty Little Liars" war natürlich voll von hübschen kleinen Frauen, daher der Name, aber der Figur Mona Vanderwaal fehlte es an innerer Schönheit. Sie war zwar attraktiv, aber im Laufe der Serie wurde deutlich, dass Vadnerwaals geringes Selbstwertgefühl und ihre traurige Vergangenheit sie irgendwie unsympathisch machten.
Die echte Janel Parrish, die in Honolulu geboren wurde, hat ein Herz aus Gold und begeisterte ihre Fans kürzlich bei "Dancing With The Stars", wo sie den dritten Platz belegte. Die Schauspielerin hat auch ihren langjährigen Freund, den Chemieingenieur Chris Long, geheiratet.
Pam Beesly (Jenna Fischer)
Pam Beesly war die süße und sanftmütige Sekretärin in der urkomischen Serie "The Office". Sie hat vielleicht nie einen Wettbewerb für das beste Outfit gewonnen, aber ihr langweiliges Aussehen hat sie nie daran gehindert, die Liebe ihres Lebens, Jim, zu treffen.
Während Beesly eine neue Garderobe gebrauchen könnte, ist die Schauspielerin Jenna Fischer viel cooler als ihre Figur und sieht bei jedem öffentlichen Auftritt großartig aus. Aber eine Sache haben sie gemeinsam: ihre Süße.
Violet Bickerstaff-(Tori Spelling)
In der Sitcom Saved By The Bell trug die Figur von Tori Spelling eine Brille und Zöpfe. Ihre Figur, Violet Bickerstaff, war ein naives, streberhaftes Mädchen mit einem schrecklichen Sinn für Kleidung, selbst in den 80er Jahren.
In Wirklichkeit ist Tori Spelling eher eine blonde Sexbombe als eine unschuldige Streberin und ähnelt viel mehr ihrer Figur in 90210.
Willow Rosenberg (Alyson Hannigan)
So reizend und niedlich Alyson Hannigan auch ist, in ihrer Karriere hat sie ihren Figuren immer ein leicht nerdiges Element verliehen. Das liegt wahrscheinlich an den roten Haaren und der kindlichen Stimme. Das war besonders deutlich in der Rolle der Willow Rosenberg in "Buffy the Vampire Slayer".
Abseits des Bildschirms ist Hannigan auf wundersame Weise ganz anders als die Figuren, die wir im Fernsehen sehen. Wir vermuten, dass das nur an ihrer TV- und Film-Persönlichkeit liegt!
Deandra Reynolds (Kaitlin Olson)
Deandra Reynolds glänzt in der urkomischen Comedy-Serie "It's Always Sunny In Philadelphia" als krude und soziopathische Betrunkene. Ihre verstörende Art bescherte den Zuschauern im Laufe der Serie einige atemberaubende Momente. Sie hatte auch viel Pech mit Gemeinheiten und lebte sogar eine Zeit lang aus ihrem Auto.
In Wirklichkeit ist Kaitlin Olson weit von ihrer Figur Deandra entfernt. Die erfolgreiche Komikerin und Schauspielerin hat in der Serie sogar eine Liebe gefunden, und zwar mit Rob McElhenney, einem der Macher und Stars der Serie.
Lucy Sketch (Aimee-Ffion Edwards)
Lucys zweiter Vorname war Sketch, nein, Entschuldigung. Lucys Nachname war Sketch, was zeigt, wie skurril sie wirklich war! Die Figur, die in der zweiten Staffel von "Skins", der britischen Erfolgsserie über komplizierte englische Teenager, auftrat, war ein stalkerähnliches Mädchen mit ernsten Problemen.
Die walisische Schauspielerin Aimee-Ffion Edwards ist alles andere als eine seltsame Stalkerin mit schlechten Haaren. Sie hat bereits in "Peaky Blinders" und "Luther" mitgespielt.
Brienne Of Tarth (Gwendoline Christie)
Wie andere Frauen in "Game of Thrones" ist auch Brienne von Tarth kein Feigling. Als furchtlose und mächtige Kämpferin schert sich diese Ritterin nicht um schöne Dinge und feine Kleidung. Erwischen Sie sie mit einem Schwert in voller Rüstung.
Aber Gwendoline Christie hat einen ganz anderen Look (nicht, dass er weniger umwerfend wäre). Die SAG-gekrönte Schauspielerin hat in den "Star Wars"-Filmen wieder einmal überirdisch gut ausgesehen.
Mrs. Hughes (Phyllis Logan)
Der schottische Star Phyllis Logan schlüpft in der von der Kritik gefeierten Serie "Downton Abbey" in ihren besten Dienstbotenkittel als langweilige Haushälterin. Die stoische Mrs. Hughes alias Elsie hält ihre Dienstmädchen in Schach, hat aber dennoch ein gutes Herz.
Obwohl ihr Titel für eine Dienerin recht prestigeträchtig ist, ist die Position nicht besonders glamourös, weshalb man Mrs. Hughes oft in dunklen und schlichten Kleidern sieht. Phyllis Logan ist keine Elise und ist bekannt dafür, sich auf dem roten Teppich in Schale zu werfen.
Lieutenant Jordan O’Neil (Demi Moore)
Jeder kennt Demi Moore als die umwerfende, modellhafte Schauspielerin mit dunklem, üppigem langem Haar. Doch für ihre große Rolle in dem Film "G.I. Jane" von 1997 trennte sie sich vorübergehend von ihrem typischen Look.
Moore putzte sich wie verrückt heraus und rasierte sich sogar den Kopf, so dass sie wie eine abgehärtete Auszubildende der U.S. Navy Special Warfare Group aussah. Letztendlich erhielt der Film einige gemischte Kritiken, aber selbst nach der Kritik hatte Demi kein Problem damit, zu ihrem normalen, schönen Selbst zurückzukehren.
Dren (Delphine Chanéac)
Ein junges Wissenschaftlerpaar, das sich mit dem Klonen von Menschen beschäftigt, übertreibt es eines Tages mit seinen Experimenten und erschafft ein menschliches Hybridtier namens Dren. Dren hat ein sehr seltsames Aussehen, mit einem kahlen Kopf, fremden Augen und einem langen Schwanz sieht dieses Laborexperiment einer Kreatur einfach falsch aus.
Zum Glück sieht die französische Schauspielerin hinter dem schrecklichen Make-up und den Spezialeffekten, Delphine Chanéac, zu 100 % wie ein Mensch aus, und zwar ein wunderschöner Mensch! Die Schauspielerin ist auch, wenig überraschend, ein Model.
Alex Dunphy (Ariel Winter)
Die Dunphy-Kinder aus der Serie "Modern Family" sind ein vielfältiger Haufen. Da gab es den kleinen, trotteligen Luke, die oberflächliche und weinerliche Haley und natürlich die wettbewerbsorientierte Streberin Alex. Alex hatte ihre Nase ständig in den Büchern und kümmerte sich nie um Mode. Die Schauspielerin Ariel Winter muss es schwer gehabt haben, eine so schlichte Streberin zu spielen, denn in Wirklichkeit könnte sie nicht weiter davon entfernt sein.
Ohne Brille und mit fabelhaftem Haar sieht der sehr glamouröse "Modern Family"-Star in Wirklichkeit eher wie ihre Schwester Haley aus. Vielleicht ist Haley mehr wie Alex? Wie dem auch sei, das Casting schien zu funktionieren.
Suzanne Warren (Uzo Aduba)
Wir alle haben "Crazy Eyes" geliebt. Suzanne Warren, alias Crazy Eyes, war die brillante, aber emotional instabile Sträfling im berüchtigten Litchfield-Gefängnis in der Serie "Orange Is the New Black". Die Schauspielerin Uzo Aduba verwandelte sich irgendwie in diese einzigartige Figur, und das lag nicht nur an den Bantu-Knoten und den Kitteln, sondern vielmehr an der meisterhaften Schauspielerei.
Mit ihrem verrückten Blick ist Uzo sowohl liebenswert als auch extrem beunruhigend anzusehen. In Wirklichkeit ist die Schauspielerin eine äußerst talentierte Frau, die Preise für ihre Leistungen erhalten hat, in immer mehr Shows auftritt und sogar in einem Broadway-Musical mitspielt.
Dianna (Tilda Swinton)
Tila Swinton hat ein interessantes und avantgardistisches Aussehen, und das bringt viele einzigartige Rollen mit sich. Aber die vielleicht seltsamste Rolle, die sie je angenommen hat, war die Rolle in Amy Schumers romantischer Komödie "Train Wreck". "In dem Film spielte sie eine schockierend konventionelle Moderedakteurin, die, ehrlich gesagt, wie jeder andere aussehen könnte.
Mit ihren blonden Strähnchen und der künstlichen Bräune könnte dies Swintons bisher ungewöhnlichste Rolle sein. Swinton sieht in diesem "normalen" LA-Look (wenn auch mit britischem Akzent) völlig unerkannt aus.
Marcia Clark (Sarah Paulson)
In der Serie "American Crime Story: The People v. O.J. Simpson" übernehmen Schauspieler echte Personen und stellen echte Kriminalgeschichten dar, die in Amerika Geschichte geschrieben haben. Wenn man eine solche Serie übernimmt, sollte man dafür sorgen, dass sie so genau wie möglich ist. Sarah Paulson hat das mit ihrer Darstellung von Marcia Clark, der führenden Staatsanwältin im berüchtigten Fall O.J. Simpson, gerade getan.
Paulson hat sich bis ins kleinste Detail in die Rolle der Frau während des berüchtigten Prozesses von 1995 hineinversetzt. Wenn man bedenkt, wie Paulson tatsächlich aussieht, war das eine große Leistung.
Midge Maisel (Rachel Brosnahan)
In "The Marvelous Mrs. Maisel" schlüpft die Schauspielerin Rachel Brosnahan in die Rolle einer Hausfrau aus den 1950er Jahren, die in einer Welt voller Männer als dynamische Stand-up-Komikerin Erfolg hat. Die Serie zeigt ein großartiges Bild von New York City in den späten 50er und frühen 60er Jahren, einer entscheidenden Zeit in der amerikanischen Kultur. Brosnahan spielt perfekt die (anfangs) pflichtbewusste Ehefrau und Mutter in dieser konservativen Ära.
Mit köstlichem Brustfleisch und Perlen bewaffnet, macht Midge auf der Bühne eines schäbigen New Yorker Nachtclubs betrunken die Sau raus. Es ist schwer, ein Gefühl für die Schauspielerin Rachel Brosnahan zu bekommen, die sich im Laufe der Show weiterentwickelt und immer wieder neue Auftritte hinlegt.
Eleven (Millie Bobby Brown)
Die Kinderdarstellerin Millie Bobby Brown ist als Eleven, die Protagonistin der Netflix-Serie "Stranger Things", auf unsere Bildschirme gekommen. Mit telekinetischen Kräften ausgestattet, war Eleven ihr ganzes Leben lang Opfer grausamer Laborexperimente, die ihr ein freakiges Aussehen und so gut wie keine sozialen Fähigkeiten verliehen. Doch langsam aber sicher findet sie mit der Hilfe ihrer vertrauten Freunde ihren Weg.
Dennoch ist Eleven in der ersten Staffel ganz anders als die Schauspielerin, die sie spielt. Sie ist schon als junger Star wunderbar anmutig und hat außerdem wunderschöne lange Haare!
Madame D. (Tilda Swinton)
Wie erwartet, verwandelt sich Tilda in diese exzentrische reiche alte Frau namens Madame D aus Wes Andersons unglaublichem Film "The Grand Budapest Hotel". Die Chamäleon-Schauspielerin kann so ziemlich alles spielen, wie wir bisher gesehen haben. Madame D ist eine 84-jährige Frau mit einem beneidenswerten Willen, sie hat zahllose Leberflecken und Lippenstift einer alten Dame.
Tilda Swinton ist eine supertalentierte Schauspielerin mit einem außerirdisch anmutenden Gesicht, die sich mühelos in jede Figur einfügen kann. Werfen Sie einfach einen Blick auf ihre IMDB-Seite.
Janice Ian (Lizzy Caplan)
"Mean Girls" ist ein Klassiker für alle Millennials. Abgesehen von dem urkomischen Drehbuch ist es vor allem die Besetzung mit tollen Charakteren, die den Film so unvergesslich macht. Ein solches Beispiel ist die Emo/Goth-Kunstfreak Janice Ian, die ihr Bedürfnis nach Rache an Regina George ernsthaft entfacht.
Der Film aus dem Jahr 2004 machte die Schauspielerin Lizzy Caplan berühmt. Die Fans entdeckten bald, dass ihre Lieblings-Highschoolschülerin unter der punkigen Frisur und den rauchigen Augen ganz anders aussah. Vielleicht hätte Lizzy es sogar in The Plastics schaffen können!
Cersei Lannister (Lena Headey)
Lena Headey und Cersei Lannister aus "Game of Thrones" könnten unterschiedlicher nicht sein. Zunächst einmal ist die Schauspielerin Lena Heady tätowiert und super cool und schick. Außerdem ist sie eine überzeugte soziale Aktivistin, die für LGBTQ-Themen, Menschenrechte und Einwanderungsfragen kämpft und sich sogar in einer Organisation engagiert, die die Alzheimer-Forschung unterstützt.
Cersei hingegen regiert mit kaltem Herzen und finsterer Miene. Sie wird dich ohne viel nachzudenken vernichten und hatte auch schon einige extrem falsche Beziehungen.
Blanca Flores (Laura Gómez)
Hier haben wir eine weitere "Orange Is The New Black"-Verblüffung. Die Schauspielerin Laura Gómez spielt die scheinbar gefährliche und wilde Figur der Litchfield-Sträflings Blanca Flores. Der Unterschied ist gewaltig. Gómez ist supergeschminkt und unglaublich elegant.
Aber Flores schreit "Ärger". Ihr verrücktes Haar und ihr tödlicher Blick sorgen für einen Blick, bei dem man am liebsten einen Sicherheitsabstand einhalten möchte.
Angie (Julie Lake)
"Orange Is The New Black"-Darstellerin Julie Lake spielt Angie Rice. Schönheitsstandards können hinter Gittern fallen, aber all dieser Unsinn hat Angie nie wirklich gestört.
Während die arme Angie eine ernsthafte Zahnbehandlung gebrauchen könnte, sind die Zähne der Schauspielerin Julie Lake in Ordnung.
Helen (Francesca Curren)
Wenn man eine Welt voller harter, verurteilter Verbrecher erschafft, muss man bekanntlich manchmal ein bisschen hässlich werden. Ein Beispiel dafür ist dieser Skinhead, Helen. Wenn Sie Helen hinter Gittern sehen würden, wären Sie bestimmt nicht überrascht, aber wenn Sie die Schauspielerin Franescsa Curren in der Stadt sehen würden, würden Sie nie denken, dass es sich um dieselbe Frau handelt.
Die Schauspielerin Francesa Curren hat viel für den Gefängnis-Look getan, angefangen bei der Rasur des Kopfes, über das Make-up bis hin zu den Tattoos im Gesicht und am Hals, die sagen: "Ich gehöre ins Gefängnis".
Daenerys Targaryen (Emilia Clarke)
Ach ja, die Damen von "GOT" verblüffen uns immer wieder aufs Neue. Ohne diese verrückten Perücken und eisigen Blicke sind diese Frauen wirklich nur schöne (britische) Hollywood-Sternchen. Emila Clarke sieht natürlich ganz anders aus als ihre Figur Daenerys Targaryen. Erstens ist ihr hexenhaftes weißblondes Haar falsch, sie ist brünett.
Außerdem macht die Mutter der Drachen in einem romantischen Drama eine ebenso gute Figur wie auf einem großen schwarzen Thron. Seht sie euch in "Me Before You" an, wo sie eine ganz andere Person spielt.
Effie Trinket (Elizabeth Banks)
Da "The Hunger Games" in einer ungewissen dystopischen Zukunft in der fiktiven Region Panem spielt, mussten sich die Macher (sowohl der Bücher als auch der Filme) ein paar verrückte Figuren ausdenken. Effie Trinket ist ein Beispiel dafür. Ihre ausgefallenen Outfits und ihr Make-up machen sie zum Inbegriff der Bewohnerin des Kapitols.
Doch hinter dem weißen Puder und den verrückten Klamotten verbirgt sich die süße und witzige Elizabeth Banks, die in Wirklichkeit überhaupt nicht wie Effie Trinket aussieht.
Amy Sedaris – Jerri Blank
Die urkomische Amy Sedaris hat keine Angst und tut alles, was sie tun muss, um für Lacher zu sorgen! Das haben wir in dem Kultklassiker "Strangers With Candy" gesehen, in dem sie eine skurrile und unglücklich aussehende 45-jährige Frau namens Jerri Blank spielt, die an die High School zurückkehrt.
Mit schrecklichen falschen Zähnen und kitschigem Make-up ausgestattet, könnten Jerri Blank und Amy Sedaris nicht unterschiedlicher sein. Die sehr attraktive Komikerin ist auch nicht auf der Highschool und superschlau. Tatsächlich stammt sie aus einer Familie von Klugscheißern. Ihr Bruder ist der bekannte Humorist und Schriftsteller David Sedaris.
Scathach (Lady Gaga)
Wenn Lady Gaga in die Rolle der Schauspielerin schlüpft, dann wird das ein großes Ding. Gaga hat sich noch nie vor ausgefallenen Outfits gescheut und mit ihrem Aussehen gespielt. Es sollte uns also nicht überraschen, wenn der Grammy-Gewinner in die Rolle von Scathach, der blutrünstigen Hexe aus dem 15. Jahrhundert, schlüpft.
Gaga war in dieser Staffel von "American Horror Stroy" nicht wiederzuerkennen, so wie sie in "A Star is Born" nicht wiederzuerkennen war.
Moira Rose (Catherine O’Hara)
Die preisgekrönte Comedy-Serie "Schitt's Creek" hat einige witzige Stars, die mit Perücken unglaublich gut aussehen können. Das gilt auf jeden Fall für Catherine O'Hara, die die verrückte Moira Rose spielt, den melodramatischen Ex-Soap-Star und die Ehefrau des ehemals sehr reichen Johnny Rose, der jetzt unter einer ernsthaften Degradierung leidet.
O'Hara trägt diese lustigen Looks schon seit Jahren als Mitglied einer anderen Filmreihe von Christopher Guest, dem Meister der Spottfilme. Abseits der Kamera sieht die Schauspielerin völlig normal und eigentlich ziemlich lässig aus.
Rebecca Pearson (Mandy Moore)
Mandy Moore war in den frühen 2000er Jahren eine Pop-Teenie-Sensation, aber seither hat sie sich irgendwie diesen süßen "Mädchen von nebenan"-Look bewahrt. Daher war es wirklich überraschend, als wir sie in der beliebten Serie "This Is Us" um ein paar Jahrzehnte altern sahen.
In Teilen der Serie spielt Moore ihre Figur, Rebecca Pearson, Jahre in der Zukunft. Es ist schwer zu glauben, dass es sich dabei nicht um eine ältere Frau handelt, sondern um dieselbe Mandy Moore mit viel Make-up und typischer "ältere Damen"-Kleidung.
Dee Dee Blanchard (Patricia Arquette)
Die überaus talentierte Patricia Arquette bewegt uns seit den 80er Jahren auf den Fernsehbildschirmen und in den Kinos und schlüpft dabei immer wieder in andere Rollen und verwandelt sich in erstaunliche und komplexe Charaktere. Mit ihrer Rolle der Dee Dee Blanchard in der Hulu-Serie "The Act" hat sie es wieder einmal geschafft.
Ihr typisches blondes Haar war nirgends zu sehen, und sie war in den faden Strickjacken und Pullovern kaum wiederzuerkennen. Die Rolle brachte ihr einen Emmy Award ein, der durchaus gerechtfertigt ist,
Queen Elizabeth II (Claire Foy)
Claire Foy ist Engländerin, ja, aber sie ist kein Royal. Das heißt, bis man sie in "The Crown" sieht, wo sie die junge Königin Elizabeth II. tadellos porträtiert. Royals sprechen nicht nur mit einem normalen, vornehmen Akzent, sondern auf einer ganz anderen Ebene. Schauen Sie sich diese Reden an, oder noch besser, schauen Sie Foy zu, wie sie in der brillanten Netflix-Serie in ihrer Rolle verschwindet.
Die bescheidene Kleidung und die vernünftige Frisur lassen sie auch älter aussehen, als sie tatsächlich ist. Wenn die Schauspielerin aus ihrem Elizabeth-Kostüm herauskommt, sieht sie ganz anders aus.
Dorota (Zuzanna Szadkowski)
"Gossip Girl" war jedermanns liebstes heimliches Vergnügen. Die Serie, die die Elite der Upper East Side von Manhatten verfolgte, enthüllte die pikanten Geschichten von äußerst privilegierten Teenagern und College-Studenten. Obwohl einige nicht so privilegiert waren, wie Dorota. Das Hausmädchen und die Vertraute von Blair Waldorf war eine besondere Figur.
Während die Schauspielerin Zuzanna Szadkowski in der Serie sehr prüde und korrekt wirkt, ist sie im wirklichen Leben weitaus stilvoller und sieht so aus, als könnte sie sich perfekt in die Gang einfügen, während sie die Straßen von Manhatten unsicher macht.
Janine Ofwarren (Madeline Brewer)
"The Handmaid's Tale" ist keine leicht zu sehende Serie und die Prüfungen, die die Figuren durchmachen, sind äußerst beunruhigend. Die Frauen, die die roten Roben und weißen Kapuzen tragen, sind völlig entblößt und kaum wiederzuerkennen. Das gilt besonders für Madeline Brewer, die Janine Ofwarren spielt.
In der Serie fehlt der Schauspielerin ein Auge und sie ist von den Ereignissen der Geschichte zutiefst verstört (keine Spoiler!). Die Schauspielerin hat zum Glück noch beide Augen und sieht wie eine völlig andere Person aus, wenn sie nicht gerade Ofwarren spielt.
Shannon Purser (Barb Holland)
Wir haben Barb nur eine Sekunde lang gesehen. Die liebenswerte rothaarige Streberin wurde leider viel zu früh vom Upside Down verschluckt. Als die Fans herausfanden, wer sie war, waren sie alle schockiert, dass sie ihrer Fernsehfigur kaum ähnelt.
OK, natürlich ist ihre Figur aus den 80er Jahren, aber trotzdem sieht die Schauspielerin Shannon Purser ganz anders aus als Barb und ist bei weitem nicht so altbacken. Sie sieht aber immer noch genauso süß aus!
Lady Edith (Laura Carmichael)
Wie bei vielen "Downton Abbey"-Stars entspricht ihr Aussehen in der Serie nicht ihrem wahren Wesen. Und das gilt nicht nur für die schäbige Dienerschaft. Selbst Lady Edith sieht im wahren Leben ganz anders aus.
Es ist unglaublich, was eine altmodische Frisur bewirken kann. Access Laura Carmichael sieht auf dem roten Teppich ganz anders aus.
Detective Sgt. Ellie Miller (Olivia Colman)
In Wirklichkeit trägt die Schauspielerin Olivia Coleman eine sehr lustige blonde Pixie-Frisur. Ganz und gar nicht wie die ernste Ellie Miller, die Detective Sergeant aus der britischen Erfolgsserie "Broadchurch", in der sie neben David Tennant spielt.
Die Schauspielerin haut uns immer wieder um. Sei es als böse Stiefmutter in "Fleabag", die zerbrechliche Königin Anne in "The Favorite" oder wieder einmal als Königin (Queen Elizabeth) in "The Crown".
Princess Margaret (Vanessa Kirby)
Wenn man ein britischer Schauspieler ist, landet man unweigerlich irgendwann in der Rolle eines Mitglieds der königlichen Familie. Das geht in der Regel mit einem riesigen Make-up- und Garderobenteam einher. Für die Schauspielerin Vanessa Kirby war die Zeit dafür während der ersten Staffel von Netflix' "The Crown" gekommen. Nach einer sechsmonatigen Suche wurde Kirby für die Rolle ausgewählt, und sie zeigt uns, warum.
Die Schauspielerin ging völlig in der Rolle auf und hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit der jungen Prinzessin Margaret (der wilden Schwester der Königin), sowohl im Aussehen als auch in ihrem typischen schelmischen Auftreten. Außerhalb des Kostüms ist sie natürlich die umwerfende Vanessa Kirby.
Dayanara “Daya” Diaz (Dascha Polanco)
Daya ist schüchtern und ein wenig zurückhaltend, sie liebt ihre Manga-Comics und fällt körperlich nicht so sehr auf. Die Schauspielerin Dascha Polanco hingegen ist sehr bunt. Die Schauspielerin hat einen ganz anderen Look mit blonden Haaren, bunten Strähnen und heller Kleidung.
Dies ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr sich die "Orange is The New Black"-Figuren von den Schauspielern unterscheiden, die sie verkörpern.
Megyn Kelly (Charlize Theron)
Es ist eine Sache, wenn ein Schauspieler eine historische Figur porträtiert, eine andere, wenn er Menschen spielt, die wir jeden Tag im Fernsehen sehen. Als Theron die berühmte Nachrichtensprecherin Megyn Kelly spielte, musste das Publikum zweimal hinschauen. In dem Film "Bombshell" sieht es fast so aus, als würde Kelly sich selbst spielen, aber leider ist es Charlize Theron.
Mit einer Augenlidprothese und einem Make-up, das ihr identische Wangenknochen verlieh, wurde ihr Aussehen völlig verändert und jeder hatte das Gefühl, die echte Megyn Kelly zu sehen.
Andrea (Paloma Faith)
Wenn man die Anführerin der Emos ist, muss man auch so aussehen. Die Schauspielerin Paloma Faith schlüpfte in die Rolle der morbiden Figur aus dem Film "St. Trinians", die sich ästhetisch stark von ihrem tatsächlichen Aussehen unterscheidet.
In Wirklichkeit ist die Schauspielerin blond und liebt bunte Outfits im Vintage-Stil. Wir sind uns sicher, dass Andre und Paloma niemals zusammen herumlaufen würden.
Virginia Woolf (Nicole Kidman)
Es ist erstaunlich, welchen Unterschied eine Nasenprothese machen kann. Als die Schauspielerin Nicole Kidman in dem Film "The Hours" die berühmte Virginia-Woolf-Schnauze aufsetzte, verwandelte sie sich sofort in die berühmte Schriftstellerin. Dazu gehörten auch eine Menge Make-up und die perfekte Garderobe.
Kidman ist total blond und hat eine ganz anders aussehende Nase, wie wir alle wissen. Die brillante Schauspielerin behält in ihren Filmen mehr oder weniger denselben Look bei, obwohl dieser Film ein echter Schritt in eine andere Richtung war.
Karen Walker (Megan Mullally)
Der "Will & Grace"-Star Megan Mullaly gab uns die urkomische Karen Walker. Walker beschrieb sich selbst als "eine verwöhnte, schrille, geldgierige Gesellschaftsdame, die sich lieber den Fuß abkaut, als ehrliche Arbeit zu leisten". Das fasst es ziemlich gut zusammen. Oh, und diese hohe Stimme.
In Wirklichkeit hat die Schauspielerin Megan Mullaly eine ganz normale Stimme und ein ganz anderes Auftreten als Karen. Ihr Stil ist auch viel weniger extravagant.
Billie Holiday (Andra Day)
"The United States Vs. Billie Holiday" ist ein Biopic aus dem Jahr 2021 über die wahre Geschichte der Jazzsängerin Billie Holiday, die in den 1940er Jahren ins Visier der Regierung geriet. Andra Day hat für die Rolle der legendären Schlagersängerin erheblich an Gewicht verloren, mindestens 39 Pfund.
Sie hat sogar einige der schlechten Angewohnheiten des Sängers übernommen, wie z. B. Trinken und Rauchen, was sie nicht empfehlen kann! Day sagte, sie habe sich in das Leid und den Schmerz der "Strange Fruit"-Sängerin hineingesteigert und das habe einen persönlichen Tribut gefordert.
Wonder Woman (Gal Gadot)
Die in Israel geborene Schauspielerin Gal Gadot widmete sich dem Superheldenfilm 2016. Das Training für "Wonder Woman 1984" erforderte sechs Monate lang fast jeden Tag ein intensives Training, gleich morgens.
Gadot musste in Topform sein, um Kampfstunts und Flugszenen ausführen zu können. Zusätzlich zu einem strengen Training ernährte sie ihren Körper mit drei täglichen Mahlzeiten, die aus Vollwertkost, gesunden Proteinen, komplexen Kohlenhydraten wie Wildreis und natürlich Gemüse bestanden.
Black Widow (Scarlett Johansson)
Als Rächerin Black Widow hat Scarlett Johansson ihre Fitness drastisch verbessert. Sie hat ihre Ernährung umgestellt und trainiert. Und zwar sehr viel. Sie absolvierte mehrere 90-minütige Trainingseinheiten pro Woche. Sie ernährte sich fast vollständig vegan, mit Ausnahme einiger magerer Proteine.
Sie trainierte auch Kampfsportarten für ihre Stuntarbeit. Scarlett hielt sich strikt an das Regime, erlaubte sich aber gelegentlich Leckereien wie Schokoladenkuchen. Was Tipps angeht, so betont Johannsson, dass man alles in Maßen tun sollte.
Winnie Mandela (Jennifer Hudson)
Auch wenn es heutzutage kaum noch jemanden gibt, der Jennifer Hudson nicht kennt, war die schöne Sängerin 2011 noch auf dem Weg nach oben als Schauspielerin. Es war das Jahr, das Hudsons Leben veränderte. Die ehemalige "American Idol"-Finalistin wurde für das historische Drama "Winnie Mandela" gecastet. Um Südafrikas geliebte Winnie selbst spielen zu können, musste Hudson einige Pfunde verlieren.
Und als ob das noch nicht genug wäre, hatte sie einige Monate Zeit, um den schwierigen und sehr speziellen südafrikanischen Akzent zu perfektionieren. Die Rolle hat auch ihr Leben verändert. Offenbar wurde Hudson ein großer Fan der Weight Watchers-Diät, die sie auch nach dem Ende der Dreharbeiten in ihren Alltag integrierte.
Deena Jones (Beyoncé)
Queen Bey wird von Frauen auf der ganzen Welt um ihre schöne Figur beneidet, und sie war schon immer eine stolze Verfechterin ihrer Kurven. Als die Produzenten des Musical-Dramas "Dreamgirls" aus dem Jahr 2006 beschlossen, Beyonce für die Hauptrolle des Films zu besetzen, machten sie deutlich, dass sie einen eher schlanken Look anstrebten.
Sie hatte so viel Lust, die Rolle zu spielen, dass sie sich entschloss, es zu tun. Dank einer strengen Saftdiät, der sogenannten "Limonaden-Diät", nahm Beyoncé in nur zwei Wochen 20 Pfund ab. Die Verwandlung, die sie innerlich und äußerlich vollzog, war wirklich spektakulär.
Kelly Canter (Gwyneth Paltrow)
Wir alle kennen Gwyneth Paltrow als eingefleischte Verfechterin von Superfoods und Fitness. Deshalb war es so surreal, sie als kurvige Country-Sängerin in dem Film "Country Strong" von 2010 zu sehen. Paltrow spielt Kelly Canter, einen Country-Musik-Superstar, der sich von Drogenmissbrauchsproblemen erholt und versucht, seinen Weg zurück an die Spitze zu finden.
Für die Rolle musste die Schauspielerin über 20 Pfund zunehmen - eine Erfahrung, die sie nach eigener Aussage nicht wirklich genossen hat, denn das Schlimmste war, dass sie nicht trainieren konnte. Bei den Dreharbeiten in Nashville, Tennessee, gab es laut der Schauspielerin keinen Mangel an Orten, an denen man essen konnte, um Gewicht zuzulegen. Die blonde Schönheit sagte, dass sie nach dem Ende der Dreharbeiten wieder zum Training und zu einer gesunden Ernährung zurückkehrte.
Dominika Egorova (Jennifer Lawrence)
Jennifer Lawrence hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie eine hervorragende Schauspielerin ist. Vor allem aber haben die Leute sie dafür gelobt, dass sie ganz offen sagt, dass Schauspieler für eine Rolle keine Diäten ertragen sollten. Es scheint jedoch, dass jeder seine Ausnahmen hat, und Lawrence spielte 2018 eine russische Ballerina in dem Film "Red Sparrow".
Die Schauspielerin hielt nicht nur eine strenge Diät ein, sondern arbeitete auch eng mit einem Ballerina-Trainer zusammen, um die Rolle so authentisch wie möglich spielen zu können.
Odile (Mila Kunis)
Mila Kunis ist bekannt dafür, eine der schönsten Schauspielerinnen Hollywoods zu sein, und dazu gehört auch ihr umwerfender Körperbau. Aber das reichte Kunis noch nicht, um die extrem dünne Ballerina Odile in Aronofskys "Black Swan" zu spielen.
Die Schauspielerin musste in nur fünf kurzen Monaten 20 Pfund abnehmen, sich einer kohlenhydratarmen, proteinreichen, 1200-Kalorien-Diät unterziehen und jeden Tag in der Woche fünf Stunden hart trainieren. Kunis sagte, die ganze Erfahrung habe sie sehr geprägt, da sie zum ersten Mal verstand, was professionelle Tänzer durchmachen müssen, um es an die Spitze zu schaffen.
Billie Jean King (Emma Stone)
Für die Rolle der legendären Tennisspielerin Billie Jean King in "Battle of the Sexes" hat Emma Stone ihr Spiel aufgestockt. Sie trainierte mit dem Promi-Trainer Jason Walsh, bis sich ihre schlanke Figur in den Körper einer Profisportlerin verwandelt hatte.
Sie nahm 15 Pfund zu und bekam den Körperbau einer Wettkämpferin. Stone beherrschte Billie Jean Kings charakteristische Sprungkraft und spielte die Rolle perfekt, obwohl sie zum ersten Mal eine reale Person darstellte. Der Film schildert Kings historisches Match von 1973 gegen Bobby Riggs und die Ereignisse, die dazu führten.
Bob Dylan (Cate Blanchett)
Todd Haynes' Film "I'm Not There" von 2007 ist eine bewegende Hommage an die Musiklegende Bob Dylan. Mehrere hochkarätige Schauspieler spielen Dylan in dem Film, wobei jeder eine andere Zeit seines Lebens darstellt. Eine dieser Darbietungen ist die von Cate Blanchett, die einen jungen Dylan Mitte der sechziger Jahre spielt, und sie ist in dieser Rolle wirklich nicht wiederzuerkennen!
Die australische Schauspielerin sagte in einem Interview, dass Dylan während der Zeit, in der sie ihn spielte, sehr androgyn war. Blanchett trug eine kurzhaarige Perücke und steckte sich eine Socke in die Hose, damit sie "wie ein Mann" gehen konnte.
Tully (Charlize Theron)
In dem Komödien-Drama "Tully" von 2018 spielt Charlize Theron eine erschöpfte Mutter mit kleinen Kindern. Sie hat 50 Pfund zugenommen, um wie die erschöpfte Frau und Mutter nach der Geburt auszusehen.
Theron sagte, sie wolle sich so fühlen wie ihre Rolle. Die Gewichtszunahme bewirkte das, aber sie veränderte auch ihre Stimmung und machte sie sehr traurig. Am Anfang machte es Spaß, In-N-Out zu essen und zwei Shakes zu bestellen, aber ein paar Wochen später war sie in einem dunklen Loch. Außerdem dauerte es eineinhalb Jahre, bis die Schauspielerin wieder ihre alte Größe erreicht hatte.
Maggie Fitzgerald (Hillary Swank)
In "Million Dollar Baby" spielte Swank Maggie Fitzgerald, eine Kellnerin aus den Südstaaten, die im Fitnessstudio Hit Pit in L.A. landet. Clint Eastwood, Regisseur und Produzent, spielt die Hauptrolle neben Swank. In einem Interview sagte sie, dass dies eine der schwierigsten Aufgaben war, die sie je zu bewältigen hatte. Sie fing an, fünf Stunden am Tag zu trainieren und musste 210 Gramm Eiweiß pro Tag zu sich nehmen.
Sie erreichte ihr Ziel in erstaunlichen 90 Tagen. Die Produzenten baten sie, 10 Pfund Muskelmasse zuzulegen, aber sie übertraf das Ziel mit über 20 Pfund reiner Muskelmasse. Für diese Leistung wurde sie mit einem zweiten Oscar ausgezeichnet.
Dr. Klemperer (Tilda Swinton)
Die normalerweise androgyn aussehende Tilda Swinton ist im Horror-Remake von "Suspiria" aus dem Jahr 2018 überhaupt nicht wiederzuerkennen. Sie spielt Dr. Klemperer, eine 82-jährige Psychologin.
Nicht nur, dass die Figur der Dr. Klemperer Jahrzehnte älter ist als die Schauspielerin, sie spielt auch einen Mann. Einen alten Mann. Es dauerte bis zu vier Stunden pro Tag, um das Make-up aufzutragen. Es wurden Prothesen verwendet. Der Maskenbildner füllte ihre Kieferpartie auf, setzte ihr künstliche Ohren auf und vergrößerte ihr Bauchfett.