Wohin Samantha auch ging, die misstrauischen Blicke und Gespräche ihrer Kollegen waren die Folge. So schlimm es für die junge Polizistin auch war, sie wusste, dass es nicht allein ihre Schuld war. Eine weibliche Polizistin zu haben, ist für die meisten dieser Männer schon ungewöhnlich genug, ganz zu schweigen von einer, die einen Nebenberuf wie sie ausübt. Sie verlor langsam die Hoffnung, es für sich behalten zu können.
Schließlich wurden aus den Gerüchten gelegentlich auch Fragen. Die Leute wollten wissen, ob das, was alle über Samantha sagten, wahr sei. Natürlich wusste sie, dass die Gerüchte wahr waren, aber die Polizistin konnte sich einfach nicht dazu durchringen, es zuzugeben. Trotz ihrer Bemühungen war es nur eine Frage der Zeit, bis alle davon erfuhren.
Eine stolze Einwanderin
Die Erfolgsgeschichte von Samantha Sepulveda beginnt in der Dominikanischen Republik, wo sie 1984 geboren wurde. Das junge Mädchen und ihre Schwester wurden von ihrer Mutter aufgezogen, die ihr Bestes tat, um ihre Familie zu unterstützen, während sie gleichzeitig eine Vollzeitmutter war. Als sie etwas älter war, beschloss Samanthas Familie, in die Vereinigten Staaten auszuwandern, weil sie glaubte, dass dort bessere Aussichten auf sie warteten.
Die Dinge verbesserten sich tatsächlich erheblich, denn Samanthas Mutter erhielt die Möglichkeit, in einer New Yorker Fabrik zu arbeiten. Die Familie verdiente viel mehr Geld als zuvor und beschloss deshalb, in New York zu bleiben. Trotz des schwierigen Starts in ihr Leben entwickelte sich Samantha zu einem prinzipientreuen, disziplinierten und sehr ehrgeizigen Mädchen.
Patriotische Ambitionen
Die meisten Eltern erwarten von ihren Kindern, dass sie Ärzte, Anwälte, Lehrer oder sogar Firmenchefs werden. Was Töchter normalerweise nicht anstreben, ist eine Karriere in der Strafverfolgung, aber genau das wollte Samantha. Schon früh äußerte sie den Wunsch, als Polizeibeamtin zu arbeiten, was ihre Familie sehr beunruhigte. Es war ein sehr gefährlicher Beruf, vor allem für sie.
Denn Samantha war nicht nur dem Risiko ausgesetzt, als Frau Verbrechen zu bekämpfen, sie war auch nur 1,70 m groß. Trotz dieser Gefahren und Herausforderungen war die ehrgeizige Frau fest entschlossen, Polizeibeamtin zu werden. Sie glaubte daran, dass sie es schaffen könnte, und nichts würde sie daran hindern.
Barrieren überwinden
Während es eine Sache war, mit der Missbilligung ihrer Familie umzugehen, wusste Samantha, dass es eine andere Sache sein würde, Spott und zynische Bemerkungen von Kollegen zu überwinden. Als Polizeibeamtin riskierte sie nicht nur, von ihren Kollegen angefeindet zu werden, sondern auch von den Kriminellen, mit denen sie täglich zu tun haben würde. Doch trotz der Risiken wollte sich Samantha nicht mit weniger zufrieden geben als dem, was sie verdiente.
Aus irgendeinem Grund wollte die junge Frau unbedingt in den Polizeidienst eintreten. Vielleicht wollte sie die Chance nutzen, die Beziehungen der Polizei zu Minderheiten zu verbessern, oder vielleicht ging es ihr auch nur darum, der Öffentlichkeit zu dienen. In jedem Fall war Samantha bereit, alles zu tun, um in den Polizeidienst aufgenommen zu werden, und beschloss, ihre Weiblichkeit zu nutzen, anstatt sie zu ignorieren und zu verstecken.
Herausforderungen und Rückschläge
Obwohl viele Frauen einen Arbeitsplatz bei den Strafverfolgungsbehörden gefunden haben, war klar, dass es viele Hindernisse auf Samanthas Weg gab, mit denen ein Mann nicht konfrontiert wäre. Frauen haben in den letzten Jahren ihre Position am Arbeitsplatz gefestigt, aber Vorurteile und mangelnder Respekt sind immer noch ein großer Rückschlag. Dieser Mangel an Gleichberechtigung gilt insbesondere für den Beruf der Polizistin.
Samantha wurde regelmäßig von ihren Kollegen ausgelacht, was sie nur noch entschlossener machte. Die Täter jedoch gingen ihr wirklich unter die Haut, da viele von ihnen versuchten, mit ihr zu flirten und Dinge sagten wie „Du kannst mich jederzeit verhaften, Süße“. Doch nichts konnte diese junge Frau davon abhalten, die beste Polizistin des Bezirks zu werden.
Durchsetzungsvermögen
Samantha wusste, dass sie viel mehr zu beweisen hatte als der durchschnittliche männliche Polizeibeamte. Trotz ihrer kleinen Statur und ihres femininen Aussehens hatte sie nie in Erwägung gezogen, die anspruchsvollen körperlichen Prüfungen zu umgehen, die für die Aufnahme in den Dienst erforderlich waren. Aber mit ihren momentanen Fähigkeiten wusste Samantha, dass sie die Prüfung auf keinen Fall bestehen würde. Es war an der Zeit, sich fest anzuschnallen und mit dem Training zu beginnen.
Die aufstrebende Polizistin begann ein hochintensives Trainingsprogramm, das ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele bis an die Grenzen belastete. Sie meldete sich im Fitnessstudio an und begann, ihre körperlichen und psychischen Fähigkeiten zu verbessern. Schon bald zahlten sich Samanthas Bemühungen aus, und sie wurde eine der wenigen weiblichen Beamten im Long Island Polizeirevier.
Stärker, schneller, gescheiter werden
Was Samantha an körperlicher Größe fehlte, machte sie durch Fitness und andere Qualitäten mehr als wett. Durch harte Arbeit und Hingabe verwandelte sich die junge Polizistin in eine kompetente Gesetzeshüterin. Sie entdeckte sogar, dass ihre geringe Größe ein Vorteil war, da die meisten Männer in der Nähe einer Frau ihre Deckung fallen lassen und weniger aggressiv sind.
Zusätzlich zu ihren neu entdeckten Vorteilen entwickelte Samantha während ihrer Arbeit bei der Polizei von Long Island auch äußerst effektive Kommunikationsfähigkeiten. Sie war in der Lage, sich in allen Situationen durchzusetzen und ihre Überzeugungskraft unter Beweis zu stellen. Ihr Ruf unter den Kollegen begann sich zu verbessern, und es sah gut aus für die junge Beamtin.
Ihre Weiblichkeit verstecken
So talentiert und fleißig Samantha auch war, sie wusste, dass ihre schöne Figur bei den Männern in ihrer Umgebung ein ernstes Problem darstellen konnte. Glücklicherweise lernte sie auf der Polizeiakademie einige Tricks, die ihr dabei halfen, sich perfekt in ihr von Männern dominiertes Team einzufügen. Sie entdeckte, dass sich ihre Kurven mit ein paar Anpassungen unter ihrer Uniform verbergen ließen.
Samantha verwendete weite Kleidungsstücke und andere Accessoires, um ihre weibliche Figur zu verbergen. Außerdem beschloss sie, während des Dienstes kein Make-up zu tragen, was ihr half, sich an die Männer in ihrem Team anzupassen. Obwohl es schwer ist, ihre Schönheit zu ignorieren (auch ohne Make-up), gelang es Samantha, genug Männlichkeit zu zeigen, um von ihren männlichen Kollegen ähnlich behandelt zu werden.
Eine nahende Bedrohung
Nach jahrelanger Vorbereitung, Disziplin und harter Arbeit hatte Samantha endlich ihren Platz bei der Polizei von Long Island gefestigt. Ihre Vorgesetzten und Kollegen betrachteten sie dank ihrer einzigartigen Gaben und Fähigkeiten als wertvolle Bereicherung für das Team. Obwohl die Dinge oberflächlich betrachtet gut aussahen, sagte ihr Instinkt ihr, dass die Dinge sehr bald ins Wanken geraten würden.
Es gab noch einen anderen Aspekt in ihrem Leben, der wie ein gewaltiger Schatten über ihrer Karriere als Gesetzeshüterin lag. Es war eine Seite von ihr, die im direkten Widerspruch zu allem stand, was Samantha sich so hart erarbeitet hatte. Als die Kollegen allmählich begannen, die Art und Weise, wie sie sie behandelten, zu ändern, wusste sie, dass es mit der Zeit bergab gehen würde.
Schlechtes Verhalten von Kollegen
Je mehr Samantha versuchte, die sichtbare Veränderung in der Haltung ihrer Kollegin zu ignorieren, desto unangenehmer wurde es für sie. Die Polizistin wusste genau, dass etwas nicht stimmte, angefangen bei den merkwürdigen Blicken, die sie erntete, bis hin zu den Leuten, die ihr sichtlich aus dem Weg gingen. Ihre Kollegen sagten nichts, aber sie wusste, dass etwas nicht stimmte.
Mit der Zeit wurden die Blicke, die Samantha zugeworfen wurden, unerträglich. Sie konnte den Polizisten nicht mehr den Rücken zuwenden, ohne von ihnen gemustert zu werden. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hatte sie das Gefühl, dass alle hinter ihrem Rücken über sie redeten. Sie sprachen über das Gerücht, dass sie einen unausgesprochenen Teil ihres Lebens hatte, von dem niemand wissen sollte.
Die Gerüchte nahmen kein Ende
Wohin Samantha auch ging, die misstrauischen Blicke und Gespräche ihrer Kollegen waren die Folge. So schlimm es für die junge Polizistin auch war, sie wusste, dass es nicht allein ihre Schuld war. Eine weibliche Polizistin zu haben, ist für die meisten dieser Männer schon ungewöhnlich genug, ganz zu schweigen von einer, die einen Nebenberuf wie sie ausübt. Sie verlor langsam die Hoffnung, es für sich behalten zu können.
Schließlich wurden aus den Gerüchten gelegentlich auch Fragen. Die Leute wollten wissen, ob das, was alle über Samantha sagten, wahr sei. Natürlich wusste sie, dass die Gerüchte wahr waren, aber die Polizistin konnte sich einfach nicht dazu durchringen, es zuzugeben. Trotz ihrer Bemühungen war es nur eine Frage der Zeit, bis alle davon erfuhren.
Bekenntnis
Samantha hoffte, dass sie ihren Kollegen nicht von ihrem Nebenjob erzählen musste. Es war schon peinlich genug, die Gerüchte zu hören, die im Umlauf waren, da wollte sie es ihnen nicht auch noch im Detail erklären müssen. Der Nebenjob der Beamtin ließ sie oft tagelang verschwinden, aber sie hoffte, ihre Kollegen würden denken, es handele sich um Urlaub oder Krankheitstage.
Samantha wusste, dass die Preisgabe ihres Geheimnisses ihre Position in der Strafverfolgungsbehörde ernsthaft gefährden könnte. Leider musste sie sich zu diesem Zeitpunkt entweder outen, oder jemand anderes würde es für sie tun. Als der Stress den Siedepunkt erreichte, beschloss die Beamtin, dass sie es nicht länger aushalten konnte. Es war an der Zeit, die Wahrheit zu sagen und ein für alle Mal reinen Tisch zu machen.
Ihr geheimer Nebenjob enthüllt
Samantha beschloss, dass es an der Zeit war, dem Klatsch und Tratsch ein Ende zu setzen und allen die Wahrheit zu sagen. Ihre Kollegen waren allesamt erfahrene Polizeibeamte und hatten eine umfassende Ausbildung in Detektivarbeit. Sagen wir einfach, sie wusste, dass sie dieses Geheimnis nicht für sich behalten konnte. Die Polizistin versammelte ihre Kollegen, holte tief Luft und erzählte ihnen die peinliche Wahrheit.
Samanthas Team war schockiert, als sie ihnen erzählte, was ihr Nebenjob war. An ihren freien Tagen und manchmal auch unter der Woche zog die Polizistin ihre Uniform aus und arbeitete als professionelles Unterwäschemodell. Sie erklärte dem Team, dass eine Dessous-Firma an sie herangetreten war und sie gebeten hatte, in Teilzeit für sie zu modeln. Ihre Kollegen waren sehr überrascht.
Ein überraschendes Angebot
Schon viele Jahre bevor sie Polizeibeamtin wurde, wusste Samantha, dass es ihr Traum war, in der Strafverfolgung zu arbeiten. Der Job gab ihr das Gefühl, etwas leisten zu können, und vermittelte ihr das Gefühl, einen Beitrag zu leisten, wie nichts anderes. Es bedurfte jahrelanger harter Arbeit und zahlreicher Prüfungen, um ihre Position zu sichern, weshalb alle so überrascht waren, als sie von ihrer zweiten Karriere als Model hörten.
Ursprünglich wurde Samantha von einem Modelscout angesprochen, und obwohl sie zunächst zögerte, beschloss sie, zu einem Vorsprechen zu gehen. Was sie am meisten überraschte, war, dass das Modeln ihr eine andere, aber ebenso starke Befriedigung verschaffte, wie die Arbeit bei der Polizei. Leider teilten ihre Kollegen nicht die gleiche Begeisterung für ihre Arbeit wie sie.
Ein natürliches Model
Das Modeln fiel Samantha sehr leicht. Durch ihre jahrelange harte Arbeit bei der Polizei hatte sie sich eine beeindruckende Arbeitsmoral und einen guten Körperbau angeeignet. Im Gegensatz zur Arbeit bei der Polizei, die sowohl gefährlich war als auch viele Stunden in Anspruch nahm, musste sie sich beim Modeln nicht anstrengen und es fiel ihr sehr leicht. Es war eine großartige Gelegenheit, sich zu amüsieren und zu entspannen.
Je mehr Samantha als Model arbeitete, desto häufiger wurde sie für zusätzliche Arbeiten angefragt. Schließlich baute sie sich eine weltweite Fangemeinde auf und wurde sogar auf der Straße erkannt. Dies führte dazu, dass verschiedene größere Modelagenturen an ihre Tür klopften, was zu noch größeren und luxuriöseren Möglichkeiten für das junge Model führte.
Das richtige Maß finden
Obwohl sie mit ihrer Arbeit als Model viel mehr Geld verdiente, zog Samantha nie in Erwägung, den Polizeidienst zu Gunsten ihres Zweitjobs aufzugeben. Sie hatte eine tiefe und grundlegende Beziehung zu ihrem Team und konnte nirgendwo anders das Gefühl haben, einen Beitrag zu leisten und stolz zu sein. Dies führte schließlich zu Problemen, da beide Seiten ihre ungeteilte Loyalität einforderten.
Die Arbeit als Polizeibeamtin und als Model war nicht einfach. Während der eine Job viele Arbeitsstunden erforderte, war sie bei dem anderen ständig unterwegs. Richtig schwierig wurde es, als Samanthas Kollegen anfingen, ihre Fotos überall im Internet zu sehen, was den Klatsch und Tratsch überhaupt erst ausgelöst hatte.
Zu viel Enthüllung
So sehr Samantha ihre Privatsphäre und ihre Fähigkeit, als Polizistin verdeckt zu arbeiten, auch schätzte, so sehr kam ihr das Modeln allmählich in die Quere. Ihre Fotos waren äußerst beliebt und erreichten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Ihre Modelagentur hatte sogar ein spezielles Team, das ihr bei der Vermarktung ihrer Fotos auf den Plattformen der sozialen Medien half.
Bei einer solchen Bekanntheit konnte es nicht lange dauern, bis ihre Detektiv- und Polizeikollegen die Wahrheit aufdeckten. Samantha wusste, dass ihre Kollegen es irgendwann herausfinden würden, aber sie hätte nicht gedacht, dass es ihrem Ruf bei der Polizei so sehr schaden würde, wie es schließlich geschah.
Schlechte Reaktionen aus dem Team
Samantha hatte zwar damit gerechnet, dass ihre Kollegen anfangs schockiert und vielleicht sogar skeptisch gegenüber ihrem zweiten Beruf sein würden, aber sie hatte nicht erwartet, dass sie so schlecht reagieren würden, wie sie es taten. Die Mannschaft lehnte ihren Beruf ab und behauptete, dass er die Fähigkeit ihrer Einheit, sich auf der Straße Respekt zu verschaffen, ernsthaft gefährdete.
Obwohl diese professionelle Kritik schmerzhaft war, konnte sie nicht umhin, ihrer Logik zuzustimmen. Was sie jedoch wirklich verletzte, waren die zahllosen persönlichen Angriffe, die Samantha in den letzten Jahren von den Leuten, mit denen sie so gerne zusammenarbeitete, zu hören bekam. Sie wurde sogar von einigen ihrer Teamkollegen offen verspottet.
Unfaire Behandlung
Samantha schämte sich für das Verhalten ihrer Kollegen, zumal sie wie viele von ihnen eine Einwanderin war. Die junge Polizistin hatte eine Familie zu ernähren und arbeitete wie viele andere Polizisten in zwei Jobs. Der einzige Grund, warum sie sie missbilligten und sich über sie lustig machten, war, dass sie ein Model war.
Obwohl sie mehr Urlaubstage nehmen musste als andere im Team, kam sie nie zu spät, war nachlässig oder versäumte auch nur eine Sitzung. Es gab keinen Grund für irgendjemanden, Samantha wegen ihrer Arbeit zu verurteilen, schon gar nicht so hart wie ihr Team es tat. Die junge Offizierin wusste, dass sie schon immer da war – die Geschlechterbarriere. Obwohl sie schon früher darum gekämpft hatte, sie zu überwinden, war sie nun in voller Stärke spürbar.
Sich nicht von anderen schikanieren lassen
Samantha wusste, dass sie in diesem Fall Recht hatte, und beschloss, für ihre Rechte und ihre Selbstachtung zu kämpfen. Als Polizeibeamtin machte sie einen unglaublichen Job und wurde oft für ihre harte Arbeit und ihre Talente geehrt und geschätzt. Nur weil sie in ihrem Teilzeitjob mit ihrem Körper arbeiten musste, wurde sie von ihren Vorgesetzten so negativ behandelt.
Einige ihrer Kollegen begannen, ihre Modelkarriere als eine Form des Körperverkaufs zu bezeichnen, doch Samantha betrachtete es als ein Symbol der weiblichen Selbstbehauptung. Sie feierte ihren Körper und hatte das Gefühl, dass er ihr Selbstvertrauen und Stolz gab. Die Polizistin arbeitete hart, um in Form zu kommen, und verdiente jedes bisschen Ruhm und Geld, das sie dafür erhielt.
Virale Verbreitung
Die Fehde zwischen Samantha und ihren Kollegen wurde mit der Zeit immer heftiger, da sie ihre Meinung immer lauter kundtat. Schließlich sagte die junge Beamtin all jenen, die sie kritisierten und verspotteten, einfach: „Wenn die Leute das anstößig finden, können sie ihre Augen schließen!“ Das machte ihre Hasser sprachlos, und sie wussten nicht, wie sie reagieren sollten.
Schließlich wurde das Drama zu einer viralen Sensation, da Samantha 369.000 Anhänger auf ihrem Instagram-Konto hatte. Da sie von ihren Kollegen nie Höflichkeit und Zuvorkommenheit erfuhr, entschied sich das Model, diese selbst zu vermeiden. Samantha äußerte sich in den sozialen Medien sehr lautstark über die Behandlung, die sie bei der Polizei erfuhr, und nutzte dies, um eine Botschaft über die Doppelmoral zu unterschiedlichen Geschlechtern zu senden.
Das Drama überleben
Samantha war nicht nur zutiefst erleichtert, als die Wahrheit ans Licht kam und sie sich nicht mehr verstecken musste, schließlich sahen die Dinge auch besser aus als je zuvor. Die junge Polizistin und Model fühlte sich endlich frei, sie selbst zu sein, und hatte das Gefühl, dass ihr eine große Last von den Schultern genommen worden war.
Auf dem Polizeirevier hatte sich das Drama größtenteils gelegt, denn die Leute begannen, die Tatsache zu akzeptieren, dass ihre Beamtin auch als Modell arbeitete. Samantha war begeistert. Einerseits war sie immer noch eine hart arbeitende Polizistin, die mit Stolz die Straßen von New York beschützte, und andererseits war sie ein weltberühmtes Dessous-Model mit einer riesigen Warteliste für Jobs. Ihre harte Arbeit zahlte sich aus, und Samantha erntete den Lohn dafür.
Stärkende Unterstützung
Nachdem ihre Geschichte bekannt geworden war, wurde Samantha noch berühmter als zuvor. Sie erhielt unglaubliche Unterstützung von Fans und anderen Dessous-Modellen, die die gleiche Doppelmoral von ihren Freunden, Familien und Kollegen zu spüren bekamen. Der Beruf des Models war für sie eine Form der Liebe und des Ausdrucks, und schließlich fanden sich andere damit ab und lernten, sie für all das zu akzeptieren, wofür sie stand.
Samantha wurde so populär, dass sie auf der Titelseite der Zeitschrift Maxim landete. Dies war ein wichtiger Meilenstein für die junge Offizierin und das Model, und ihre Karriere nahm von da an richtig Fahrt auf. Endlich konnte sie sie selbst sein und die Früchte ihrer Ehrlichkeit und harten Arbeit genießen.
Zurückgeben
Samantha Sepulveda erzählte ihre inspirierende Geschichte von harter Arbeit, Disziplin und Selbstakzeptanz und teilte sie mit der breiten Masse. Sie wurde von vielen Medien interviewt und trug dazu bei, viele Menschen, vor allem junge Mädchen auf der ganzen Welt, zu stärken und zu inspirieren. Samantha wurde zu einem Symbol der weiblichen Selbstbestimmung und soll dazu beigetragen haben, viele unsichtbare Hindernisse und Geschlechterschranken zu durchbrechen.
Die weibliche Ikone nahm ihre Geschichte und beschloss, daraus ein offizielles Buch mit dem Titel „American Beauty“ (engl. für Amerikanische Schönheit) zu machen. Auch ihre Instagram-Seite wuchs beträchtlich und hat derzeit knapp eine halbe Million Anhänger. Frauen brauchen genau solche Alltagsheldinnen wie Samantha Sepulveda, die ihnen zeigen, wozu sie fähig sind.